Tatsächlich kein Plan?
Planlosigkeit ist für mich Offenheit. Neugierde ohne Vorverurteilen auf andere Menschen zuzugehen. Mich mit ihnen verbinden und gemeinsam eine wertvolle Zeit haben.
Was ich Planlosigkeit nenne
Planlosigkeit bedeutet für mich nicht, mich nur treiben zu lassen, irgendwas wird irgendwann schon kommen. Oder wie es gern bezeichnet wird, zur richtigen Zeit wird es sich schon fügen.
Ganz so von allein und aus heiterem Himmel fällt nichts zu. Etwas Einsatz und eine Vision, wohin es gehen soll, ist durchaus nötig.
Im Coaching
Genau so gehe ich im Coaching wie auch in meinem Leben vor. Ich habe durchaus eine Vorstellung, wie der Ablauf ist, nur ist im Coaching das Ziel mir nicht klar – da es ja Dein Ziel und Dein Leben ist – gibst Du die Richtung und den Takt vor. Ich helfe Dir mit Fragen und einfachen Techniken, die jede und jeder umsetzen kann, Dich mit Deinen Wünschen und Zielen zu verbinden. Hast Du diese Klarheit, geht es an die Umsetzung. Bei der ich Dir natürlich Dir helfe.
Private Planlosigkeit
Und im Privaten weiß ich auch, wohin ich möchte. Das nennt sich bei mir dann Vision, die ich glasklar manifestiert habe. Ich bin offen für die Zwischenschritte, auch die Umwege, die mal nötig sind, oder die Erfahrung (manchmal auch nicht so schöne), die ich machen darf. Meine Visionen sind sowohl schriftlich in einem Journal und auch bildlich in einem Vision-Board festgehalten und werden regelmäßig überprüft, nachjustiert oder erweitert, da sich manches bereits erfüllt hat.
Das kannst Du mitnehmen
Offenheit, ich nenne es gern kindliche Neugierde auf das Leben, Träume, Wünsche, Visionen sind wichtig. Nicht alles planen, zerdenken und sich selbst blockieren. Träume, Wünsche, Visionen sind unser Motor, um nicht stehenzubleiben in der Vergangenheit. Sie sind die Kraft, das eigene Leben zu gestalten. Altes loszulassen, Neues zu beginnen, Rahmen zu sprengen und in Deiner Kraft zu leben.